.….Gewitter könnte man unken, da wir bisher keinen Tag unbeschadet und trockenen Fußes davon gekommen sind.Im heftigsten Schutt konnten wir uns an der Tanke unterstellen und hatten es danach nur noch dreimal mit starkem Wind und den Randausläufern zu tun.
Zwar war das Gewitter das limittierende, denn mit ein wenig Pech hätten wir das Tagesziel, den Nemrut Berg verpasst. Aber es klappte, wir kamen super aus der Herberge los. Aber wieder mal: die Klamotten trocknen gerade wieder.
392 km waren es heute, und weil wir in der Früh Kupplungshebel und Scheinwerferbirne wechseln mussten, hielt sich der Offroad-Anteil in Grenzen.
Morgen sind die Wolken hoffentlich durch und dem Sonnenaufgang am Nemrut steht hoffentlich nichts im Wege.